Uns bewegt es, die Arbeitswelt von heute mitfühlender und gleichzeitig mutiger zu machen. Denn wir sind der Überzeugung: Veränderung beginnt bei uns selbst und nur wenn wir daran glauben, können wir so große Themen wie die Digitalisierung und Innovation angehen. 

Heute möchten wir gern 5 Tipps zum Achtsamen Arbeiten mit Euch teilen. Dabei geht es natürlich darum, wie Ihr Euch bei der Arbeit gut und mental gesund fühlt, aber auch um Empathie und starke Beziehungen im Team.

Tipp 1: Achtsame Pausen 

Regelmäßige Pausen erhöhen den Fokus und die Produktivität. Setze Dir im Home Office einen Timer und mach mindestens einmal alle 60 Minuten eine kurze Pause.

Tipp 2: Der Blick an den Horizont

Gerade bei der Arbeit vor dem Computer werden die Augen extrem beansprucht. Die Müdigkeit spürst Du auch an einer abnehmenden Konzentrationsfähigkeit. Versuche darum immer mal wieder an den weiten Horizont zu schauen und den Blick dabei ebenfalls weit werden zu lassen. Du wirst merken, wie sich Deine Augen und auch Dein Geist entspannen. 

Tipp 3: Der Achtsame Check In

Beginnt Eure Team Meetings immer mit einem achtsamen Check In. Hier kann z.B. jeder teilen, welche persönliche Wetterlage heute bei ihm oder ihr vorherrscht. Je nach Teamgröße dauert der Check in ca. 5-8 Minuten und schafft Vertrauen durch das Teilen von persönlichen Einblicken. Ihr werdet sehen, das stärkt die Kommunikation und die Empathie im Team und klappt auch digital. 

Tipp 4: Die Morgenmeditation

Die gemeinsame Morgenmeditation mit den Kollegen und Kolleginnen ist ein toller Weg, gemeinsam Achtsamkeit zu erleben. Achtsamkeit heißt ganz einfach „da-sein“, „Wach-sein“, „im Moment sein“. Wenn ihr also ca. 10-15 Minuten morgen zusammen meditiert, in dem vielleicht ein Coach von außen oder ein Teammitglied eine Meditation anleitet, erfahrt ihr diese Präsenz zusammen. Sie wirkt stimulierend auf das Gehirn, schafft innere Ruhe und kreiert neue Energie. Übrigens noch ein Tipp: Das gemeinsame Reflektieren der Meditationserfahrung zeigt sich immer wieder als guter Weg, Akzeptanz von Achtsamkeit zu schaffen. In meiner Arbeit arbeite ich hier auch viel digital und erlebe dadurch viele dankbare Teams, die gestärkt in den Tag gehen. 

Tipp 5: Achtsam führen

Achtsame Führung möchte ich zuletzt adressieren. Denn sie beginnt bei Euch selbst. Selbstführung ist es auch, wenn ihr Euch z.B. zum Abschluss einfach mal fragt: Was war heute gut? Was war heute weniger gut? Und was habe ich gelernt? Das steigert die Selbstreflexion und die Übung könnt ihr auch wunderbar in Mitarbeitergespräche einbringen.

Und das war’s auch schon. Wir hoffen, die Tipps helfen Euch im Arbeitsalltag weiter und finden regelmäßig Ihre Anwendung.

 

5 Tipps zum achtsamen Arbeiten

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